Der Netzbetreiber FirstEnergy habe zu spät bemerkt, dass Störungen an drei Leitungen das ganze Netz destabilisiert hätten, heißt es in einem gemeinsamen amerikanisch-kanadischen Untersuchungsbericht.
( Quelle: Tagesschau Online vom 21.11.2003)
Dort, an der amerikanisch-kanadischen Grenze, durften nur jene Goldsucher passieren, die genügend Proviant zum Überleben mitbrachten - mindestens eine Tonne war gefordert.
( Quelle: Abendblatt vom 09.05.2004)