an Bedeutung gewinnen

  1. Diese Alternativen werden vielleicht für die Unternehmen mit schlechterer Bonität unter Umständen an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Netzeitung vom 13.07.2002)
  2. Diese Möglichkeit zur Unterscheidung wird an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Nun ist es so, dass bei Wahlen Persönlichkeit und Ausstrahlung des Spitzenkandidaten an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das damals vielbesungene Thema "Frieden" sollte nach Unterzeichnung der Ostverträge erst wieder mit Nicoles "Ein bißchen Frieden" im Zuge der Nachrüstungsdebatte der frühen 80er an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  5. Neben Kooperationen mit Kapitalbeteiligungen würden strategische Allianzen mit kürzerfristigen Zielen an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Zeitarbeit ist nach Einschätzung des Personaldienstleisters Randstad keine Notlösung mehr - und wird weiter an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2005)
  7. Allerdings werden die Mitgliedsstaaten fortbestehen, und das Europa der Regionen wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Im Rahmen der weiteren europaweiten Verzahnungen zwischen Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftswelt und grenzüberschreitendem Informationsfluß werden auch sie als internationale Kooperationen an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. In seinem vielbeachteten Buch "The Age of Unreason" sagt der englische Ökonom und Unternehmensberater Charles Handy voraus, daß das Outsourcing in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Die Studenten sollen zusätzlich zu den produktionstechnischen und wirtschaftlichen Schwerpunkten für kulturelle Differenzen sensibilisiert werden, die durch die Vernetzung international tätiger Betriebe immer mehr an Bedeutung gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)