1. Sicher, einige finden immer wieder den Weg ins Jazz-Zelt zur Verjüngung der "Minderheit", die Masse aber zieht es vor, an einer alljährlich wunderbar anarchischen Freiluftparty teilzunehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Hinter dem ironischen Witz und dem zuweilen anarchischen Schwung verbirgt sich die Gewißheit, eine hoffnungslose Schlacht zu schlagen. ( Quelle: Die Welt vom 15.06.2005）
3. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn von einem von Habermas geistigen Antipoden, dem Militär und späteren anarchischen Waldgänger, dem Erzähler und Essayisten Ernst Jünger die Rede ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Im ersten, "Eine methodische Eroberung", deutet er die ökonomischen und militärischen Erfolge Deutschlands als Resultat eines konsequent methodischen Vorgehens, das er dem anarchischen Individualismus der Franzosen als Modell vorhält. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Die nächste Gelegenheit, diesen ursprünglich anarchischen Sport ohne Schiedsrichter und mit wenigen festen Regeln in organisierter Form zu betreiben, bietet sich am Sonnabend und Sonntag (jeweils 11 bis 19 Uhr) auf dem Olympischen Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Neue Regelungen wie dem Angriff auf die so genannte Scheinselbstständigkeit oder die Besteuerung des Internet-Surfens begegnen manche mit einem resignierten, andere mit einem anarchischen Lächeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Da er über kein funktionierendes Staatsgebilde gebietet, wird er Zeit brauchen, um die anarchischen Zustände in Gaza zu ordnen und militante Kräfte stärker in die Verantwortung einzubinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005）
8. Und die junge irakische Filmemacherin Hana Al-Bayaty zeichnet eine geradezu apokalyptische Vision von dem anarchischen Zustand, in den die irakische Gesellschaft unter amerikanischer Besatzung gefallen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
9. Sondern auf den anarchischen Seiten des Internets und den TV-Bildschirmen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Selbst der platteste Polen-Witz erhält so anarchischen Adel. ( Quelle: Die Zeit (04/1998)）