anbot

  1. Mit der Alternative, die der Kassierer anbot, konnten die Besucher samt dem übermüdeten Kleinen nichts anfangen: einen Bollerwagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004)
  2. Noch vor kurzem wirkte das Kaufhaus wie ein Restposten-Markt, der lieblos Billigware anbot, als ob die Kunden hier nichts Besseres wollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
  3. Stets war die Folge ein beträchtlicher Kapitalzufluß (wie man hört, auch aus illegalen Aktivitäten), in eine Steueroase, die sich rund 20000 Firmen als "Off- shore-Adresse" anbot. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Die 84jährige war von der unbekannten Frau auf der Straße angesprochen worden, die ihr anbot, ihre Einkaufstasche zu tragen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Als Renault-Präsident Louis Schweitzer seinen Mitarbeitern jetzt freilich ein Plus von nur einem Prozent für 1995 anbot und fast zeitgleich einen Gewinn von über einer Milliarde Mark ankündigte, gingen sie auf die Barrikaden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Und da die rührige Irmgard Heine "die kleinste Kleinigkeit" an die Presse gibt, wurde Gunsleben mit der Zeit auch beim Landesverband bekannt, der ihr eine SAM-Stelle als Koordinatorin anbot. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.01.2004)
  7. Die Kreditzunahme geht vor allem auf die so genannten Globaldarlehen an Geschäftsbanken zurück, die das staatliche Förderinstitut im vergangenen Jahr erstmals anbot. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2002)
  8. Zudem wird man die dänische Junioren-Nationalspielerin Dorthe Christensen testen, die sich in einem sehr persönlichen Brief an Abteilungsleiter Klaus-Dieter Lehmann den Berlinerinnen selbst anbot. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Aus dem Fürsorgestaat des 18. Jahrhunderts, in dem der Armenarzt erste Leistungen zum Nulltarif anbot, entwickelte sich der heutige Wohlfahrtsstaat. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Die Fahnder stellten fest, daß der Mann gezielt Asylbewerberheime aufsuchte und seinen oftmals ohne Ausweispapiere eingereisten Landsleuten alle möglichen Unterlagen von der Geburtsurkunde bis zum jugowlawischen Führerschein anbot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)