andererseits

  1. Die regional Kunstschaffenden wollen sich so zum einen präsentieren, andererseits können die Besucherinnen und Besucher live dabei sein, wenn ein Kunstwerk entsteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2002)
  2. Bei Schlafhorst gebe es beispielsweise keine Kostentransparenz zwischen den Spulmaschinen-Aktivitäten einerseits und dem Bereich Rotorspinnmaschinen andererseits. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Je näher man ins Detail geht, desto weniger haltbar sind die Vorwürfe ", sagt der Diplomat, der andererseits nicht bestreitet, "daß hier nicht alles Gold ist". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Sie können andererseits nicht darüber hinwegsehen, daß sie den Sprung in den Bundestag nur geschafft haben, weil Kohl und die Union ihnen unter die Arme gegriffen haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Der äußert sich unter anderem in einem auffälligen Missverhältnis zwischen medialer Aufmerksamkeit einerseits und tatsächlichen Verkaufszahlen andererseits. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002)
  6. Und während es in Ankara einerseits heißt, man könne mit Terroristen, die so viel Blut vergossen hätten wie die PKK, unmöglich verhandeln, deutet nun andererseits Innenminister Ismet Sezgin vorsichtig die Eventualität einer Amnestie an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Seit 30 Jahren versuchen die Beamten, einerseits mit einer Bürgerkriegssituation und nicht enden wollendem Terrorismus klarzukommen, andererseits aber auch alltägliche Polizeiarbeit zu leisten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Einerseits müsse dem Rügeberechtigten ein sachgerechter Zeitraum eingeräumt werden, um den Sachverhalt mit der gebotenen Sorgfalt zu prüfen; andererseits dürfe die Funktionsfähigkeit der Maßnahme nicht durch die Länge der Frist beeinträchtigt werden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  9. Doch andererseits bleiben sie mißtrauisch gegenüber jenen, die sie die "neuen Herren" nennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Die Probleme erwachsen danach aus dem Zusammenhang von Bevölkerungsschrumpfung in den Industrieländern und rasantem Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern einerseits sowie den Ursachen und Motiven der weltweiten Wanderungsbewegungen andererseits. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)