andererseits

  1. Dezent, natürlich, so, daß einerseits noch viel Spielraum fürs Schminken bleibt, andererseits genau das im Gesicht erscheint, was jede Frau sich morgens beim Blick in den Spiegel wünscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Jelzin, der seinem Sicherheitsberater einerseits weitreichende Vollmachten zur Lösung des Tschetschenien-Problems übertragen hatte, verweigerte ihm andererseits während der Verhandlungen den direkten Draht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Er erscheint als besonnener Politiker, der einerseits den berechtigten Sorgen seiner Mitbürger Gehör schenkt, andererseits beruhigend und mäßigend auf seine Landsleute einwirkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Zum Wachstum dürften einerseits die drahtlose Datenübermittlung und andererseits weiter sinkende Preise beitragen, sagten die Mannesmann Mobilfunk GmbH und die E-Plus Mobilfunk GmbH gestern auf der Computermesse Cebit voraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Und diese Männer stehen unter dem Einfluss von Arbeitslosigkeit einerseits und Islamismus andererseits. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.11.2005)
  6. Voß sieht andererseits Hindernisse bei der Durchsetzung von "Least-Cost-Strategien": "Zum einen muß man die Akzeptanz der Kernenergie auch im politischen Bereich durch sachlichere Information verbessern." ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  7. Bsirske wies darauf hin, dass andererseits Honorarkräfte Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil von ihrem Einkommen abführen müssten und damit unverhältnismäßig zahlten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2004)
  8. Wir werden Verfahren entwickeln, die einerseits Tumoren rechtzeitig erkennen, andererseits auch Metastasen in der Nachsorge schneller aufspüren, um gezielte Behandlungen einleiten zu können. ( Quelle: Welt 1999)
  9. CDU und CSU müssen sich zusammensetzen und beide Themen - Begrenzung einerseits, Integration andererseits - in einem Zusammenhang behandeln. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Danach sollen Arbeitszeugnisse einerseits wahr, andererseits von Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)