1. Seine Idee: Die Militärs einerseits und die Angehörigen der Diktaturopfer mit ihren Anwälten andererseits sollten sich ohne Vorbedingungen zu Gesprächen zusammenfinden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Was aber, fragt er, ist der entscheidende Unterschied zwischen den Sozialdemokraten in Brandenburg einerseits und in Berlin und Schwerin andererseits? ( Quelle: ）
3. Danach sollen einerseits Grundstücksgrößen, Bebauungsdichte und Geschoßzahl, andererseits aber auch das Verursacherprinzip im Hinblick auf jeweiligen Wasserverbrauch greifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Das Ziel der Anleihe war klar: Einerseits verspricht sie den Anlegern hohe Gewinne, andererseits verteilt sie das Risiko der Versicherung bei Wetterschäden auf viele Schultern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die selbstauferlegten Exportfesseln sind hier in der Tat eigentümlich, wenn Washington andererseits etwa versucht, durch diplomatischen Druck dem US- Telekommunikationshersteller AT&T den Kauf des französischen Unternehmens zu sichern. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Einerseits biologisches Geschlecht, andererseits die Möglichkeiten des Weiblichen; er lebt als John Bayou, Ethnonologin an einem College. ( Quelle: Welt 1999）
7. Sind sie andererseits so dünn geworden, daß sie die Austrittspunkte der Nervenstränge aus den Wirbelkörpern nicht mehr vor dem Druck der Knochen schützen können, sind ständige Schmerzen die Folge. ( Quelle: Welt 1996）
8. Einerseits war ich magisch angezogen von der Impertinenz dieser Sendung, andererseits auch von der Tristesse, dass die Frauen sich als moderne Prostituierte für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2002）
9. Dieser Fehlbetrag würde sich erheblich auf die Leistungen der Hochschulen auswirken, weil diese einerseits immer mehr Aufgaben übernehmen müssten, andererseits aber keine verlässlichen Finanzzusagen erhielten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004）
10. Für "frei" halten wir dabei Leute, die einerseits nicht fest an Klein-, Kommunal-, Landes- oder gar Staatstheater gebunden sind, die aber andererseits die Schauspielerei nicht nur neben einem gutbürgerlichen Brotberuf her als Hobby betreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）