1. Das mag nun einerseits seiner Präsentation von Bela Bartoks Divertimento für Streichorchester und Anton Bruckners 3. Sinfonie d-moll zu danken sein, andererseits ist es aber wohl auch als Sympathiekundgebung für Masur zu verstehen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Doch andererseits sind auch die Top ten noch keine Giganten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Das trägt natürlich zu deren Verbesserung bei, wie andererseits auch die Tendenz bei vielen auf internationale Märkte drängende Firmen, sich mehr Mühe beim Verfassen von Gebrauchsanweisungen in den diversen Sprachen zu geben. ( Quelle: Junge Welt vom 16.08.2001）
4. Deutschland und Italien einerseits und Frankreich, England und Polen andererseits zu einer Friedenskonferenz ein, was beide Seiten ablehnten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Eichinger huldigt darin einerseits der als unverfilmbar geltenden Maria-Callas-Biographie des Helmut Krausser, andererseits der eigenen Lieblingssängerin, zu deren Musik er "fast ein Suchtverhältnis" entwickelt habe, gesteht er im Presseheft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Einerseits wird niemand ernsthaft annehmen, die Globalisierung der Finanz- und Flüchtlingsströme sei durch einen Weltstaat zu regulieren; doch andererseits kann die weltweite Föderation nicht über dem Flickenteppich von 186 Einzelstaaten errichtet werden. ( Quelle: Die Zeit (45/1997)）
7. "Die CDU verstrickt sich in Widersprüche: Einerseits fordert sie, einen angeblichen Bürgerwillen zu beachten, andererseits ist sie strikt dagegen, daß ein Bürgervotum in der Bundesrepublik zählt", kritisierte Mehr Demokratie-Vorstandssprecher Tim Weber. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Es gilt andererseits als sicher, dass sich Blair und Mittal bei diversen gesellschaftlichen Anlässen getroffen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2002）
9. Zudem müßte ausgelotet werden, ob Partnerschaften zwischen öffentlichen Institutionen einerseits sowie Verbänden, Vereinen oder der Industrie andererseits möglich seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. So ganz geheuer ist den Schotten dieser McBerti nicht, andererseits finden die Menschen in diesem Teil der Welt Schrullen grundsätzlich sympathisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2003）