andrerseits

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  1. Selbstverständlich sei die SPD daran interessiert, die Kreisbürger nur so weit zu belasten, wie dies aus ökologischen Gründen einerseits notwendig, andrerseits aber noch tragbar sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Zwar wird es immer gängiger, Universalbanken nicht mehr als Einheit zu sehen, sondern als eine Matrixstruktur aus Vertrieb, Produktion und Abwicklung einerseits sowie den einzelnen Geschäftsbereiche andrerseits. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Als gewerblicher Immobilienfinanzierer ist die Bank möglicherweise zu klein und spezialisiert, um einerseits den großen Risiken in diesem Geschäft, andrerseits den hohen Renditeanforderungen dauerhaft gerecht zu werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
  4. Nur Fundamentalisten glauben, sie könnten das auch ohne mediale Unterstützung schaffen (andrerseits ist natürlich auch ein vollständig medialisiertes Weihnachtsfest die schiere Hölle). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2003)
  5. Von Harmonie" und Liebe" einerseits bis Erstickungsängste" und Horror" andrerseits ist alles drin. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  6. Doch andrerseits sind die Verkehrspädagogen auch verblüfft, wie schnell die Sechs- bis Siebenjährigen lernen und wie konzentriert sie bei der Sache sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der Niedergang hat zahlreiche Gründe: Einerseits wollen viele Reisende im Urlaub nicht auf das Auto verzichten, andrerseits wurden Flugpauschalreisen immer beliebter. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. "Es ist bedauerlich, andrerseits aber nicht überraschend, dass die Regierung ihre extremen Vorschläge um jeden Preis durchsetzen will", sagte Unternehmenssprecher Jim Cullinan. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Bundes-CDU andrerseits erschien schon seit Tagen flatteriger, weil die Umfragen das Unheil vorhersehen ließen: Erstmals wenden die Ostdeutschen sich jetzt von beiden großen Bundestagsparteien gleichzeitig ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2004)
  10. Die Bundes-CDU andrerseits erschien schon seit Tagen immer flatteriger, weil die Umfragen das Unheil vorhersehen ließen: Erstmals wenden die Ostdeutschen sich jetzt von beiden großen Bundestagsparteien gleichzeitig ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2004)
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