anempfohlen

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  1. Und weil wir gerade dabei sind: Der Kaiser Franz Beckenbauer sei noch als Präsident anempfohlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2004)
  2. Zurecht erinnert Todorova daran, dass auch die Bildung der westeuropäischen Nationalstaaten erst nach grausamen Flurbereinigungen gelang und dennoch dem Balkan als Vorbild anempfohlen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. So sei dem Rügen-Freund beim Besuch des Wreecher Hofes heftigst eine frühe Anmeldung und die Order einer Suite anempfohlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Wer es ein paar Nummern kleiner mag, dem sei das Fazit der Reportage anempfohlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
  5. Martha Rosler liest darin voller Ernst die Vogue, damit einmal alle Welt erfährt, was da wöchentlich als für das Leben einer Frau (und damit auch dem Mann) entscheidend anempfohlen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  6. Und so heißt es vielsagend aus dem Stuttgarter Konzernableger, dass sich im Zuge der Neuausrichtung des operativen Geschäfts auch eine fixe Neuaufstellung des Managements sehr anempfohlen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2003)
  7. An der ökonomischen Kraft, dem Nachahmungstalent von Konfuzianern (der Herr hatte es anempfohlen), an der Lern- und Arbeitsdisziplin in asiatischen Gesellschaften ist nicht zu zweifeln. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Leib und Leben sind der Eigenmächtigkeit eines Souveräns anempfohlen, der sich durch kein rechtliches Korrektiv mehr gebunden fühlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003)
  9. Von Hillary Clinton am Wahlabend hymnisch dem DNC-Plenum anempfohlen, zeigte Terence McAuliffe sogleich, wer künftig nicht gehorcht und wie wenig ihn die unter Bush aufblühende nette "bipartisanship" schert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Jetzt aber scheint es so zu sein, dass mir anempfohlen wird, noch weit zentralere Fragen aus dem Wahlkampf herauszuhalten. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
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