1. Die Gemeinschaft der organisierten Kriminalität kennt kein schlimmeres Verbrechen als den Verrat und anerkennt nur ein Gesetz das Gesetz des Schweigens, die Omertß. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Wer dies anerkennt und die EU für die Türkei öffnet, tut viel für das verspannte Verhältnis von Deutschen und Türken. ( Quelle: Die Zeit (51/2002)）
3. Zwischenfälle dieser Art häufen sich, seit der Irak die von den Golfkriegsalliierten verhängten Flugverbotszonen im Norden und Süden des Landes nicht mehr anerkennt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Eine medizinische und eine theologische Kommission des Vatikan prüfen den Fall eingehend und kommen zu dem Schluss, die Heilung des Matteo müsse ein Wunder sein, welches der Vatikan als solches offiziell anerkennt. ( Quelle: Die Zeit (01/2004)）
5. Man glaubt im Verein, daß man recht tut, aber ich bin der Meinung, wer die Bodenreform nicht anerkennt, erkennt auch die Erben auf Dauer nicht an. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Die Eltern von Edith wollten sie jedoch nur einem Mann zur Frau geben, der das Leben von der ernsthaften Seite sieht, Realitäten anerkennt und sich nach ihnen richtet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Seine Angehörigen, eine halbe Million oder mehr, leben auf albanischem, griechischem, serbischem, rumänischem, bulgarischem Territorium und in Mazedonien, dessen Regierung sie als Einzige im Status einer Volksgruppe anerkennt. ( Quelle: Die Zeit (31/2001)）
8. Da es jedoch weit weg von der eigentlichen Botschaft liegt, war nicht klar gewesen, ob China das Gelände als Botschafts-Territorium anerkennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2002）
9. "Es tut gut, dass sie anerkennt, dass es hart für uns ist", sagt die 14-jährige Julie, deren Vater vor kurzem von einem fünfzehnmonatigen Aufenthalt im Irak zurückgekehrt ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.02.2005）
10. Flexible Arbeitszeitregelungen erfordern jedoch eine Firmenstruktur, die Leistung als solche anerkennt und Mitarbeiterinnen nicht nach Anwesenheit als einzigem nachvollziehbaren Kriterium bewertet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）