anfängt

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  1. Ende der 70er Jahre fing das bei mir mit Länderspiele-Gucken an, wie das bei Jungs eben anfängt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Doch Riessler belässt es nicht bei technischer Virtuosität; er ist längst hindurchgestiegendorthin, wo die reine Musikalität anfängt, in jene Sphären, wo alles kinderleicht klingt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
  3. Und als sie anfängt, ein Szenario für die militärische Eroberung des Iran zu entwerfen, glauben wir der Frau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sie wollte munter wirken, weil das Leben mit 66 erst anfängt und weil sie vielleicht nicht rentenversichert ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)
  5. So sei denn gar keine "Grenze mehr zu ziehen, die deutlich werden ließe, wo die Partei aufhört und der Staat anfängt". ( Quelle: Die Zeit (28/1998))
  6. Ich kann das gar nicht beurteilen, ob es zu viel ist, aber ich wäre auch für eine Überlegung, die man miteinander jetzt besprechen kann, ob es nicht auch degressiv geht, dass man jetzt mit einer bestimmten Summe anfängt und es später immer weniger wird. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  7. Kurz darauf muß sie ins Hotel, wo sie als Roomservice anfängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Wenn der Staat also mit Krediten etwas Vernünftiges anfängt, zum Beispiel in For schung oder In frastruktur investiert, so haben alle auch in der Zukunft einen Gewinn, der (normalerweise) die Schuldenlast überwiegt und abzutragen erlaubt. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Jedenfalls wenn man ganz unten anfängt, bei den Schuhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Und immer wenn er abends vorfährt, wird seine Frau beglückt daran denken, daß dem Bösen ein Bezwinger erstanden ist und daß der Film gerade erst anfängt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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