anfangen

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  1. Zunächst muss er sich fragen, was er von der Kunst will und dann anfangen, nach ihr zu suchen, was sehr zeitaufwendig ist. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Es ist nur sehr verwunderlich, dass die staatlichen Juristen (siehe Toll Colect) und deren untergeordnete juristische Abteilungen immer erst dann anfangen, Verträge zu prüfen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. ( Quelle: Abendblatt vom 14.07.2004)
  3. Besser kann ein Auswärtsspiel wirklich nicht anfangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2001)
  4. Das wäre hart für die SPD, denn so würden die Gewerkschaften wieder zur ideologischen Heimat derer, die eigentlich mit Blau- und Henkelmännern wenig anfangen können. ( Quelle: Welt 1999)
  5. In der Firma sei er dann begrüßt worden: "Du nervst so, du darfst anfangen." ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Burda dagegen kann mit Realisten und bröseltrockenen Rechnern nichts anfangen. ( Quelle: Die Zeit (33/1998))
  7. Manchmal allerdings geraten sie an einen Nachfahren, der damit nichts anfangen kann; das geerbte Ding wandert in die Mülltonne oder auf den nächsten Flohmarkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  8. Dass auch sie nur von einem "Kollektivsubjekt" betrieben werden kann, das mit den speziellen Ergebnissen detaillierter Untersuchungen etwas anfangen kann, zeigte die Konferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Auch Riesen müssen klein anfangen. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Der ging in diesem Sommer pleite und deshalb der Lizenz verlustig, weshalb man nun am Arno in der C2-Liga von vorne anfangen muss. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002)
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