1. Naja, verdammt, irgendwer muss die Kette der Gerechtigkeit doch mal anfangen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2005）
2. Am Neuen Wall, das Gebäude, in dem Jil Sander residiert, da sollte das große Atrium ursprünglich im Erdgeschoss anfangen und nach oben durchgehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2004）
3. Dann müßten Seehofer und Kanther zusammenziehen und ganz von vorne anfangen: erst nachmittags ins Ministerium und dann am Abend, nach den Spaghetti, ein paar verkrustete Strukturen aufbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Vielleicht hätte Stevenson sich damit verteidigt, dass Romane, die Sinn und Zusammenhang haben, immer erst hinter dem Zufall anfangen können, also doch mit den Küssen; und Balzac hätte natürlich genickt. ( Quelle: Die Zeit (2/2000)）
5. Außerdem ist Jojo ja noch jung und kann nach "Tempo" noch einmal von vorne anfangen, also kein Beinbruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. "Es ist doch eine Illusion, mit einem komplett fertigen Curriculum anfangen zu wollen", meint der Schulleiter, auch Braunschweig habe das nicht so gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Mit ihrem "Gewinn" von etwa 3000 Mark konnten sie allerdings nicht mehr viel anfangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. "In deinem Alter muß man anfangen", sagt Oliver zu Tim, "man muß ständig versuchen, sich zu verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Jeder sollte damit bei sich anfangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）
10. Apropos waschen, am besten geben Sie den Stoff, bevor Sie anfangen zu nähen, einmal bei 60 Grad in die Maschine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）