anfangen

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  1. Wenn zu Beginn nicht alle Staaten Europas der Union beitreten können oder wollen, so müssen wir trotzdem damit anfangen und diejenigen, die wollen, und diejenigen, die können, sammeln und zusammenführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Selbst wenn die wöchentlich 10,85 Mark im Vertretungsfall für die beispielsweise erkrankte Betreuerin ausgezahlt würden, könnten die Häftlinge damit nichts anfangen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Ein guter Meister weiß, was er mit seinen Schülern anfangen kann und wo die Grenzen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Eigentlich hätte ich schon vor drei Monaten wieder mit dem Training anfangen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.12.2004)
  5. "Herr Momper verschärft die Kluft zwischen Ost und West, er sollte anfangen, sich aus der Politik zurückzuziehen", sagte die PDS-Bezirksbürgermeisterin von Hohenschönhausen, Bärbel Grygier. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Aber gerade mit dem leisen, neuen, irgendwie anders als sonst resignativen Material kann das fleißig Bier trinkende Publikum nicht so recht viel anfangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004)
  7. Auch Stephen King oder Tom Clancy, die je Titel allein für die US-Rechte zwischen zehn und 20 Millionen Dollar (14 bis 28 Millionen Mark) zugesichert bekommen, bevor sie auch nur mit dem Schreiben anfangen, befinden sich nicht in einer Notlage. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Ein ganzes Land hat ihm mal gehört, jetzt muss er wieder ganz unten anfangen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2002)
  9. Beide können mit politischem Handeln, das auch die Zielbestimmung als fließenden Prozeß sieht, wenig anfangen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. So isses, gibt die Filialleiterin zu, die mich schnell aus dem Schalterraum weggelotst hat, als sie merkt, daß ich mit ihrem Krawattenmann eine längere Diskussion anfangen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
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