anfangen

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  1. "Wir werden mit Kahn als Nummer eins anfangen und mit der Nummer elf aufhören." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Mit dem Stichwort können sie erstmal gar nichts anfangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.11.2003)
  3. "Das kriege ich hin" Der einzige Unterschied: Jack Welch ist für den Durchschnittsamerikaner eine unbekannte Größe, nur jeder Zehnte kann mit dem Namen etwas anfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. "Wir müssen einfach anfangen, über den Tellerrand unserer jeweiligen Uni hinauszusehen", sagt ein Student, der schon seit Weihnachten aktiv in den Kongreßvorbereitungen steckt. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Manche wollen noch nicht mal drüber reden", beschreibt Leonie, "wenn wir davon anfangen, geht gleich das Geblöke los." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die potenziellen Koalitionäre sollten jetzt erst einmal anfangen, "das vom Kopf auf die Füße zu stellen". ( Quelle: Tagesschau vom 01.11.2005)
  7. Ihm nützt kein Dichter in der Manege, er könnte mehr mit einem Clown anfangen, einem Clown August, der am Ende einen Eimer Wasser über den Kopf bekommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003)
  8. Ich habe mir ausgemalt, wie ich anfangen muss zu lachen, sobald sich jemand am anderen Ende mit diesem Namen meldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2004)
  9. Man könne auch klein anfangen, so der Pfarrer ganz lutherisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
  10. Doch ihren Wunsch, die Bildhauerklasse zu belegen, redete ihr ein Professor mit folgenden Worten aus: "Wenn Ihr Mann aus der Gefangenschaft kommt, dann können Sie mit Keramik doch viel mehr anfangen." ( Quelle: TAZ 1994)
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