anfangen

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  1. Dann nämlich wenn die Automaten, ein paar kräftige Hiebe vom Knüppel aus dem Sack vorausgesetzt, plötzlich anfangen wie Dukatenesel zu regnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wenn Sie Oskar wären, würden Sie ja auch nicht mit einer Steuerreform anfangen, die jene Milliardenlöcher noch vergrößert. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Klein anfangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  4. Er wusste auf die Frage, ob die Hitler-Attentäter ein Vorbild für die Bundeswehr sein sollten, nur zu sagen, er könne damit nichts anfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2001)
  5. Der Kardiologe arbeitet seit 1984 in Oeynhausen, das heißt: Um spätestens sieben Uhr morgens anfangen, erster Rundgang auf der Intensivstation, bis zur ersten Besprechung mit Schwestern und Stationsärzten, 21 Ärzte für 30 Intensivbetten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  6. Soll nur keiner anfangen, dies in Frage zu stellen, die Konkurrenz schläft nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Mit Fächern wie Geographie oder Geschichte, mit all diesen Zahlen, Namen und Ereignissen, kann sie nichts anfangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2003)
  8. Die sehen sich zum Beispiel den Film Schindlers Liste an, sind entsetzt, und wissen gar nicht, was sie damit nun anfangen sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)
  9. Und deshalb wird sein neuer Lebensabschnitt ähnlich arbeitsintensiv anfangen, wie der alte aufgehört hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sobald die Spieler anfangen zu streiten, hat man sie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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