anfreunden

1 2 6 8 10 15 16
  1. Fußball spielt er gern, mit dem schnellen Ruhm kann er sich weniger anfreunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002)
  2. Ein Drittel hält USA-Truppen in Tschechien für eine gute Idee, während sich 43 Prozent damit nicht anfreunden wollen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.05.2003)
  3. Hier beginnt nun die Arbeit für Kommissar Markowitz, der sich mit dem Gedanken an einen Zufallstod nicht anfreunden will, da zur Zeit des Unfalls jemand in der Wohnung gewesen sein muß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Wer Arbeit hat, muß immer mehr in die Sozialversicherungskassen einzahlen, sich aber mit der Aussicht auf eine schmalere Rente anfreunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Und so mehren sich die Stimmen derjenigen, die sich mit einer Jamaika-Koalition anfreunden können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2005)
  6. Wenn ich wiedergewählt werde, dann müssen mich auch die, die sich mit meinen Positionen nicht anfreunden können, ganze zwei Jahre ertragen. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Nach mühevollem Beginn nur ein Doppel konnte gewonnen werden kamen die Gastgeberinnen, die sich anfangs nicht so recht mit ihrer Favoritenrolle anfreunden konnten, in der Sporthalle am Anton-Saefkow- Platz immer besser in Schwung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Damit wäre jenen geholfen, die sich mit "Heimatmelodie", "Wunschkonzert" und "Schlagerparade der Volksmusik" nicht so recht anfreunden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Denn der CDU-Politiker kann sich mit der Vorstellung, abgelehnte Asylbewerber nicht in ihre Heimat zurückschicken zu können, nicht anfreunden - in Wahlkampfzeiten schon gar nicht. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Mit dem Gedanken, die Geschicke der Hamburgischen Landesbank könnten künftig in Hannover bestimmt werden, mochte sich der SPD-Senat der Hansestadt offenbar nicht anfreunden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
1 2 6 8 10 15 16