anfreunden

1 2 7 9 11 15 16
  1. Kohl hatte sich 1985 mit dem neuen Parteienfinanzierungsgesetz, das vor allem auf Druck der Öffentlichkeit im Bundestag verabschiedet wurde, nicht anfreunden mögen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Er sollte die Religiösen mit der Politik versöhnen, die Unterschichten mit dem Marsch in die Eigenverantwortung anfreunden, den Minderheiten zumindest rhetorisch die Hand reichen und den Wählern der Mitte die Angst vor dem Rechtsruck nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2004)
  3. SPIEGEL ONLINE: Müssen sich die Europäer nach dem Streit über den Irak-Krieg mit einer Achsenbildung innerhalb der EU anfreunden? ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2003)
  4. Man könne sich mit dem Gedanken anfreunden, den bisherigen ARD-Programmdirektor Günter Struve als neuen ZDF- Chef zu akzeptieren, hieß es aus Bayern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  5. Damit können sich die sportverrückten Amerikaner nur schwer anfreunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.2004)
  6. Ebenso wenig anfreunden kann sich Randzio-Plath mit der von der Währungsbehörde vorgeschlagenen Reform der internen Abstimmungsmodalitäten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2003)
  7. Mit dieser Deutung kann man sich anfreunden: Mendelssohn als Romantiker, nicht als Klassizist. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Gleichzeitig scheint es, als könne sich der Verlag nicht mit der Bewertung der neuen Kirch Media durch die Bank anfreunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2002)
  9. Höppner mußte sich erst allmählich mit dem Gedanken an einen SPD-Kanzlerkandidaten Schröder anfreunden. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Andere Fraktionen können sich zwar noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, den Kaufleuten die Sondernutzungsgebühr für die 300 Quadratmeter große Kunsteisfläche vor der Drostei mitsamt dem weihnachtlich geschmückten Budendorf drum herum zu erlassen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.02.2005)
1 2 7 9 11 15 16