angefahren werden

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  1. Im rheinland-pfälzischen Montabaur, im hessischen Limburg und in Siegburg vor den Toren Bonns entstanden so mit Millionenaufwand neue Bahnhöfe, die nun abwechselnd angefahren werden sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  2. Wegen der politischen Verhältnisse könnten nicht mehr die regionalen Versorgungszentren angefahren werden, die Pakete müssten direkt zu den Menschen gebracht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001)
  3. Die Parkplätze seien nicht für alle da, sondern dürften nur mit einem besonderen Berechtigungsnachweis angefahren werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Hinrichsen klagt, weil er der Überzeugung ist, "daß die Atomenergie nicht verantwortbar ist und daß der Atommeiler in Brokdorf aus verschiedenen Gründen gar nicht hätte angefahren werden dürfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Für Volker Sparmann, Geschäftsführer der RMV-Vorbereitungsgesellschaft, muß sichergestellt sein, daß die Knotenpunkte im künftigen RMV-Netz "mindestens einmal die Stunde, nach Möglichkleit alle 30 Minuten" angefahren werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Wann der Reaktor wieder angefahren werden könne, sei nicht abzusehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
  7. In Österreich waren am Sonntag zahlreiche Bergstraßen gesperrt oder nur mit Ketten befahrbar; mehrere Wintersportorte in Frankreich konnten am Sonntag nach ungewöhnlich starken Schneefällen wieder angefahren werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die Haltestellen Friedhof Groß-Karben und Schloss können vom Bus um 7.37 Uhr in Richtung Burg-Gräfenrode sowie die Haltestellen Hessenring und Weingartenstraße von den Bussen ab 7.52 bis 13.16 Uhr in Richtung Bahnhof Groß-Karben nicht angefahren werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)
  9. Zahlreiche Bahnhöfe konnten nicht mehr angefahren werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Bei einem Familienausflug per Fahrrad können Orte angefahren werden, wo diese Fragen beantwortet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
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