angefeuert
- Wer genommen wurde, darf Mitte Juni - angefeuert vom Stadtoberhaupt persönlich - bei Folge drei der Sendung Deutschland Champions Kegel von einem Trapez abwerfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003）
- Steffi hat mich angefeuert: `Komm, weiter, der nächste Sieg! ( Quelle: BILD 2000）
- Doch die erste Frauenmannschaft könnte sogar vom Leipziger Gewandhaus-Orchester unter Kurt Masur mit Pauken und Trompeten angefeuert werden, ein Sieg gegen Berolina Lychen (14.30 Uhr) wäre auch dann unwahrscheinlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
- Eine Stunde hat sie die Parade bereits am Willy-Brandt-Platz angefeuert, hat einen Teil der 90 Gruppen an sich vorbeiziehen sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2005）
- Erst in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre bricht das Italienfieber aus - angefeuert von der zunehmenden Motorisierung der Deutschen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
- Neben dem Gebell ist das Schmatzen von 160 Pferdehufen auf nassem Boden zu vernehmen: Im Galopp springen die Pferde über Baumstämme, die am Boden liegen - angefeuert von ihren Reitern in leuchtend roten Röcken und dunklen Umhängen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2002）
- Er war ganz anders als die gewohnten, höfischen Tänze: Beim Csárdás improvisierten die Tänzer, angefeuert vom wilden Geigenspiel der Zigeuner, Mann und Frau drängten sich eng aneinander. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004）
- Der Mann denkt hoch und fliegt tief, nämlich in einem flundrigen Mobil, in welches nicht viel mehr als ein Fricke paßt, angefeuert von der Sonne und derart ökologisch korrekt, daß man damit ohne weiteres vor dem Dritte-Welt- Laden parken kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Zu Beginn hatten die Deutschen ihre Mannschaft stürmisch angefeuert, dann kippte die Stimmung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
- "Meine Bestzeit steht bei 1:15 Stunden, ich gehe schon davon aus, daß ich auf dem ebenen Kurs durch die Berliner City und angefeuert von einer Million Zuschauer am Straßenrand mich steigern kann", sagte die Eischnellläuferin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）