angehen

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  1. Es könne nicht angehen, die DDR immer nur als Fußnote der deutschen Geschichte zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Ich soll das, verdammt noch einmal, differenzierter angehen? ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2002)
  3. So möchte Italien das Problem der illegalen Zuwanderungen durch konkrete Vereinbarungen angehen und die europäische Wirtschaft beleben durch landesübergreifende Infrastruktur-Projekte wie den Bau des Brenner-Tunnels und der Eisenbahnstrecke Lyon-Turin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2003)
  4. Und: "Es kann nicht angehen, daß gegen die Werksmitarbeiter ermittelt wird, und die Bosse laufen gelassen werden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Platz fünf und sechs für die beiden Männer im Einer-Canadier, das mochte noch angehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. "Es kann nicht angehen, daß ein moderner Technologie- und Industriekonzern den Interessen einiger Großbanken geopfert wird", sagte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Bei einer privaten Beteiligung von weniger als 50 Prozent würden die Länder das Projekt sicher nicht angehen, sagte Scherf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Das Problem der 'desolaten Verkehrssituation' will Waigel ebenfalls angehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es kann nicht angehen, daß die strukturell notwendigen Reformen eines Horst Seehofer oder Wolfgang Schäuble von Heiner Geißler und Norbert Blüm in einem nostalgischen Duett ausgebremst werden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. So aber müssen sie gegen die irrige Annahme angehen, Besucher seien in Oberägypten ihres Lebens nicht sicher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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