Zur Absage an Bad Liebenzell sei nur angemerkt, daß die Region Stuttgart eigentlich über ihre Nähe zum Schwarzwald nur froh sein kann.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und nun dieser Meteorit am Rande des Egelsees, der ja, wie allenthalben sofort angemerkt wurde, durchaus auch in München hätte einschlagen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Einige Beobachter haben angemerkt, daß die Leute schon anfangen, die Ehe als ernsthafte Verpflichtung zu sehen, und daß das Scheidungsrecht modernisiert wurde, um die Leute daran zu hindern, sich gegenseitig ins Elend oder in den Wahnsinn zu treiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Grünen könnten "Flagge zeigen", und die Frauenbewegung könnte neue Signale setzen gegen "eine drohende Nischenkultur der Feministinnen" und gegen ihren "wesentlichen Mangel", das "Festkleben an Selbsterfahrung", wie im Reader angemerkt wird.
( Quelle: TAZ 1987)
Und er habe angemerkt, so Tadic, dass man ihn vermissen und nach ihm suchen werde, sein Vater, seine Freunde.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auch für Pilic, und die Erleichterung über all das hat man ihm in den Stunden danach angemerkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In dem Positionspapier wird der Zeitung zufolge kritisch angemerkt, dass Frauen in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern extrem lange für die Kinderbetreuung aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden müssten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.11.2004)
"Man hat ihm die lange Pause angemerkt", verwies Trainer Ralf Rangnick erneut auf Lincolns vierwöchige Spuck-Sperre im August.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
Einmal, bevor sie gemeinsam in den Ü-Wagen stiegen, habe Dathe nur kurz angemerkt, es gebe eine neue Harpyie, und dorthin führen sie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Da muss aber andererseits angemerkt werden, dass hier die Vermusicalisierung eines Mythos stattfindet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)