angemessenen

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  1. "Wie finden Autoren und Schriftsteller angesichts der Ereignisse zu einer angemessenen Sprache?", fragt der Schriftsteller und Journalist Moritz Rinke und sieht sich einer Informationsflut ausgesetzt. ( Quelle: Die Zeit (42/2001))
  2. "Der Bund hat den Vorschlag erneuert, auf die Barracks zu verzichten, wenn wir dafür einen angemessenen Ersatz bekommen", sagt Ministeriums-Mitarbeiter Guido Zielke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Nach § 528 BGB kann der Schenker, soweit er später außer Stande ist, seinen angemessenen Unterhalt zu bestreiten und zwischen Eintritt der Bedürftigkeit und der Schenkung keine 10 Jahre verstrichen sind, vom Beschenkten die Schenkung zurückfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
  4. Dort arbeiten das Stadtteilbüro, Kulturstadt e.V., das Stadterneuerungsamt, die Kirchengemeinde, Gewerbetreibende, HausbesetzerInnen an einer behutsamen, dem Millieu der Äußeren Neustadt angemessenen Sanierungskonzeption. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Im übrigen trägt eine derartige akzessorische Honorarzusage auch den berechtigten Belangen des Arbeitgebers nach einer angemessenen Vergütung aller mit einem Einigungsstellenverfahren befaßten betriebsfremden Personen Rechnung. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Fürs erste wurden sie in einer Kammer des Palazzo Ducale verstaut; erst später fand die kostbare Sammlung einen angemessenen Platz: den von Sansovino gebauten Palast an der Piazzetta, wo sich die alten Codices heute noch befinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Zacke will die Sammler befähigen, qualitätvolle Emailschilder zu erkennen und für sie einen angemessenen Preis zu bezahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Worte und Taten fällt schwer, für Nelson Mandela die angemessenen Worte zu finden, so sehr unterscheidet sich dieser Mensch von anderen weltweit agierenden Politikern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Rocca habe bei Peter Hoyzer nachgefragt, ob sein Sohn gegen die Zahlung einer angemessenen Geldsumme Einfluss auf den Lauf der Partie nehmen könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2005)
  10. Das Bürgergeld zusammen mit einem angemessenen Wohngeld würde es vielen Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, kürzer als bisher zu arbeiten, so daß der Arbeitsmarkt entlastet würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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