1. Die Geheimdienste hätten konventionelle Entführungen befürchtet und die "angemessenen Behörden", aber nicht die Öffentlichkeit informiert. ( Quelle: ）
2. Das wird aber nicht reichen, um mittelfristig die eine Milliarde Gewinn zu erreichen, die sich das Management als Zielmarke für angemessenen Unternehmenserfolg vorgenommen hat. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005）
3. Die ehemals auf Kegler aus Norderstedt begrenzten Titelkämpfe werden inzwischen offen ausgeschrieben, um mit angemessenen Feldern das finanzielle Risiko des Ausrichters zu verringern. ( Quelle: Abendblatt vom 22.04.2004）
4. Auch in den Fällen, in denen Frauen aus Angst vor Gewalt sexuelle Handlungen über sich ergehen ließen, dürften die Gerichte nicht an einer angemessenen Ahndung der Taten gehindert werden, sagte die Justizministerin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Wenn das Telekommunikationsmonopol 1998 ende, müßten künftige Netzbetreiber und Anbieter von Telephondiensten nach einer angemessenen Übergangszeit bestimmte Auflagen erfüllen, heißt es in einer gemeinsamen Entschließung der zuständigen Landesminister. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Sie müssten deshalb auch "einen angemessenen Beitrag dazu leisten, diese Stabilität zu sichern". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. "Uns geht es dabei um ein kontinuierliches Engagement für eine sozial bedeutsame Initiative, die noch keinen angemessenen Stellenwert in der Öffentlichkeit besitzt", sagte Lindemann Møller. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Zu der von den Initiatoren des Solidarpakts in der Ost-CDU geforderten "Investitionsanleihe" ist es ebensowenig gekommen wie zu der versprochenen "angemessenen Finanzausstattung der neuen Bundesländer für 1993 und 1994". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Die eingeschätzten angemessenen Betriebskosten wären z. B. nachweisbar, wenn die WBGL die vorliegenden Rechnungen für 1994 zugrunde legt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. "Zuersteinmal wollen wir die Gesetze, die zu verabschieden sind, wirken lassen und dann nach einem angemessenen Zeitraum oder angesichts eventueller neuer Entwicklungen weitersehen." ( Quelle: TAZ 1987）