1. Und Helmut Kohl hatte - wie von ihm zu erwarten war - ein untrügliches Gespür für den angemessenen Lauf der Geschichte. ( Quelle: FREITAG 1999）
2. Dieser dann richtigen, dieser angemessenen Ordnung der Dinge widerspricht zum Beispiel die Tatsache, daß es Armut und Not gibt - oder, genauer und in Personen ausgedrückt, daß es Arme und Notleidende gibt. ( Quelle: Die Zeit (17/1999)）
3. Gaucks theologische Ausbildung dürfte ihm ein fundiertes wissenschaftliches Rüstzeug zum angemessenen Aktenauswerten nicht vermittelt haben. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. "Wir haben festgestellt, daß das Fehlen von Information und angemessenen Leistungen zu einer Situation geführt hat, in der Frauen der Volkssektoren mißhandelt werden. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Jetzt sei die Hochschule erstmalig mit angemessenen Räumen versorgt, stellte Kultursenator Thomas Flierl, der neben Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge- Reyer den Senat vertrat, auf dem Festakt im Krönungskutschen-Saal zufrieden fest. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005）
6. Also faßt er sich kurz, lobt die gelungene Sanierung, den Umbau der Niederhöchstädter Schule und stellt dabei den richtigen, vernünftigen und angemessenen Einsatz der Geldmittel heraus, die zugleich auch sparsam verwendet worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Dafür braucht sie, mangels eigener Bestände, einerseits einen angemessenen Etat. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Auch ich habe ein Anrecht darauf, im angemessenen Zeitraum zu den Vorwürfen gehört zu werden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Aber die Bürger des Landes bezahlen diesen nominellen Reichtum mit Konsumverzicht, ganz besonders mit dem Verzicht auf einen angemessenen Wohnungsstandard. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Das verhindert einen angemessenen Marktauftritt vieler Firmen", sagte DEG-Direktor Bernd Tümmers bei der Vorstellung des Fonds in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）