angemessenen

  1. Mit der Muttermilch bekomme das Kind den angemessenen Schutz etwa vor Infektionen der Atemwege und die zur Entwicklung notwendigen Nährstoffe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Ein Kaufhaus darf seinen Kunden einen Teil der Fahrtkosten erstatten, wenn dieser in einem angemessenen Verhältnis zum Preis der gekauften Ware steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Herman hatte unter anderem verlangt, VW müsse seine Verbindungen zu López und seinen sieben Mitarbeitern abbrechen, Bedauern erklären und angemessenen Schadenersatz leisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bekennt sich das Land nicht zu einer angemessenen Finanzierung des Spielbetriebs, dann wird die Reform der Opern nichts sein als ein weiterer Abbau von Kulturbetrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da verletzt der deutsche Gesetzgeber ungeniert Völkerrecht in Form von Artikel 22 der Kinderrechtskonvention: "Jedes Flüchtlingskind erhält angemessenen Schutz." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Versicherten wollten finanzielle Sicherheit für ihr Alter und die Hinterbliebenen sowie einen risikofreien Ansparprozeß mit einer kalkulierbaren, angemessenen Rendite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Es sei richtig, keine voreiligen Entscheidungen in dieser komplizierten Frage zu treffen, sondern "mit einer angemessenen Gelassenheit die Argumente für und gegen den Palast abzuwägen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Worauf ihm dämmerte, dass die Erregung, die sich seiner bemächtigte, in einem noch nicht angemessenen Verhältnis zur Ursache stehen könnte, denn zum Zusammenstoß der Gläser war es noch nicht gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2005)
  9. Und die Öffentlichkeit ist in ihrer Meinung über Peter Graf auch deshalb so schwankend, weil sie selbst ihre Probleme hat, den angemessenen und richtigen Umgang mit dem Finanzamt zu finden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Diese müsse auch einer angemessenen ökologischen Bewertung so genannter PET-Flaschen und Ultraleichtglasflaschen Rechnung tragen. ( Quelle: DIE WELT 2001)