1. Diese Maßnahme wurde zurecht als ein Schritt hin zu angemessener Unternehmensorganisation gepriesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005）
2. Dies ist ein angemessener Preis, den er an die Gemeinschaft dafür entrichtet, daß er fortfährt, ihren Vorstellungen von einem menschenwürdigen Miteinander aus materialistischen Motiven zuwiderzuhandeln. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
3. Viele Soldaten und Politiker nahezu aller Parteien halten eine Einsatzdauer von vier Monaten für angemessener. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.07.2002）
4. Dieses Denkmal ist für diese ungewöhnliche Unternehmerin denn auch angemessener als jeder noch so prunkvolle Grabstein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Warum sollen gerade die jungen Hamburger noch Familien gründen und Kinder bekommen, wenn nach Abzug von Kita-, Schulbuch-, Schwimm- und Studiengebühren angemessener Wohnraum unbezahlbar wird? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.02.2005）
6. Muß man sich nun damit abfinden, daß der Weg zum Recht immer länger und die Forderung nach Gerechtigkeit in angemessener Zeit zum unerreichbaren Ideal wird? ( Quelle: Welt 1996）
7. Während einer Konferenz in London, zu der Greenspan via Satellit zugeschaltet wurde, versicherte der 78-Jährige zugleich, dass die Notenbank in angemessener Weise auf die Inflationsgefahr reagieren werde. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004）
8. Ein Schulsport mit Atemübungen, Yoga und Rückenschule wäre dann gewiß angemessener als jener Schulsport, in dem Kinder und Jugendliche in Sportarten eingeführt werden, die im Fernsehsport nur noch als Karikatur ihrer selbst existieren. ( Quelle: Welt 1995）
9. Der Vorstand schlägt aus dem laufenden Geschäft nach angemessener Risikovorsorge eine Dividende von 4,50 DM und einen Bonus aus dem Währungsgewinn von 1,50 DM je Stückaktie vor. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
10. La Bonté beeindruckt durch choreografisches Niveau und stimmige Ästhetik: präzises Bewegungsvokabular, kühles Licht, ein angemessener Soundtrack aus malmenden, pulsierenden, fiependen Klängen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2003）