angleicht

  1. Und schließlich gehen Mensch und Hund zuweilen eine derartige Symbiose ein, dass sich das äußere Erscheinungsbild im Laufe eines langen Zusammenlebens einander zum Verwechseln angleicht. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Selbst Wurm, der freudig in Millers Haus stürmt und erst später, verlacht von den Alten, sich dem rasanten, tonlosen Sprechrhythmus der anderen angleicht, ist kein Schurke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)
  3. Wer seinen Herzschlag dem beschaulichen Tempo angleicht, erlebt eine wundersame Mischung aus stiller Folklore und poetischer US-Mythologie, die ein leichter Hauch von Melancholie umweht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Das Parlament beschloss außerdem das Besoldungsanpassungsgesetz, das die Bezüge der Beamten den Einkommen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst angleicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2003)
  5. "Dies ist ein Spiegel des gesamtwirtschaftlichen Geschehens, welches sich nicht, wie Anfang der neunziger Jahre noch erhofft, mehr und mehr angleicht, sondern tatsächlich weiter auseinanderdriftet", sagt Rödl. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)