angriff

  1. Israel geht davon aus, dass eine Untergrundzelle der radikal-islamistischen Hamas-Bewegung den Linienbus angriff - dieselbe Zelle, die auch schon vor etwa sieben Monaten einen Bus in dieser Region angriff. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2002)
  2. Israel geht davon aus, dass eine Untergrundzelle der radikal-islamistischen Hamas-Bewegung den Linienbus angriff - dieselbe Zelle, die auch schon vor etwa sieben Monaten einen Bus in dieser Region angriff. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2002)
  3. Zu den beherzteren Wortmeldungen zählte da schon, dass Lehmann-Brauns immerhin Eberhard Diepgen für seine Künstler-Schelte angriff. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die schärfste Kritik an der Inszenierung selbst kam von dem jungen Wolfgang Harich, der in der "Täglichen Rundschau", dem Organ der Sowjetischen Militäradministration, Langhoffs Regie wegen ihres Mangels an dialektischer, demonstrativer Schärfe angriff. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Aussagen von Freunden lassen vermuten, daß Moore auch an der 'weißen rassistischen Institution' verzweifelte, als die er die Katholische Kirche in Amerika bereits 1967 öffentlich angriff. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Eine weltpolitisch gefährliche Dimension schien der Golfkrieg Anfang März zu erreichen, als die irakische Luftwaffe den Erdölhafen Kharg angriff und in der Nähe einen vom Iran gecharterten indischen Frachter durch eine Rakete schwer be- schädigte. ( Quelle: Die Zeit (11/1984))
  7. Als die britische Regierung 1979 die "unfähige" Führungsspitze der Pleite-Bank heftig angriff, weil sie leichtfertig Kredite an Immobilienmagnaten vergeben hatte, war Bolton längst bei Fidelity. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Deng bleibt für ihn der Diktator, den er 1978 in seinen Wandzeitungen an der Pekinger "Mauer der Demokratie" angriff, der Betrüger, den er in seinen Briefen aus dem Gefängnis verhöhnte. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  9. Anlaß waren Briefe, die das Opfer an seine Freundin in Schönebeck schrieb und in denen er die Verhältnisse in der DDR angriff. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Ein Missetäter konnte unbehelligt sechs Wochen und drei Tage auf der Barke verbringen, "ohne dass die herren ein angriff an den missthätiger gehaben könnten". ( Quelle: Die Zeit 1995)