ankommen

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  1. Nur wenn es eine entsprechende Betriebsvereinbarung gibt, ist der Chef berechtigt, so lückenlos zu überwachen - in der Praxis lassen es immer mehr Unternehmer drauf ankommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2002)
  2. Das mag in Brandenburg gut ankommen, bei der eigenen Partei-Basis, die ein schärferes Profil der Union einfordert, auch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Was für ein anderes Bild hatte sich knapp zwei Stunden zuvor geboten: Ein 20-Kilometer-Stau wegen des Wintereinbruchs ließ Rist erst kurz vor Spielbeginn ankommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Für die stark exportabhängige deutsche Wirtschaft wird es entscheidend auf die konjunkturelle Erholung des Auslandes ankommen: 36 Prozent der deutschen Ausfuhren gehen in die Eurozone, elf Prozent in die Vereinigten Staaten von Amerika. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)
  5. Auf einen Selbstversuch können Sie es ja mal ankommen lassen. ( Quelle: Brigitte)
  6. Für die Währungsunion wird es auf die Jahre 1997/8 ankommen, in denen Bremen noch durch die alte Regelung jährlich 1,8 Milliarden bekommt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Und weil Abel so kompliziert und dunkel ist, kann er nur ankommen, indem er fast alles vergisst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004)
  8. Äußert die Begleiterin Befremden oder sagt sie "Lass uns doch einfach erst mal ankommen und gucken, was uns erwartet", hat sie mit keinerlei Reaktion zu rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. So hart manche der Entscheidungen von Struck jetzt auch vor Ort ankommen, so billig ist es, wenn Landespolitiker den Wehrminister zum Schuldigen machen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2004)
  10. Es gibt Sätze, die ein paar Sekunden brauchen, bis sie ankommen, besonders wenn ihnen nur ein Wort zur Floskel fehlt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.06.2004)
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