1. Fein, dass sich das Abgeordnetenhaus der Integrationsfragen annimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003）
2. Sinn für Traditionen sucht man hier vergeblich, in der Künstlerhochburg schätzt man eher das Zukünftige und hilft mit, daß es Gestalt annimmt. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Das wird aber nicht bedeuten, dass dann der große Frieden ausbricht, wie man so gerne in Europa annimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
4. Er tötet sie und steckt das Haus in Brand, kehrt jedoch nach einer Weile ins Dorf zurück und gesteht nach langen Jahren, in denen sein Gesicht die grotesken Züge der Karnevalsmaske annimmt, sein Verbrechen, für das niemand mehr Sühne verlangt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Zehntausende flanierten durch die rund 100.000 Quadratmeter Hallen oder spazierten durch den Sommergarten, wo die multimediale Sinnesflut geradezu bizarre Ausmaße annimmt. ( Quelle: TAZ 1995）
6. Wer dieses Angebot der Allgemeinheit nicht annimmt, braucht offenbar keine Hilfe. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Der Duisburger habe bis zum Schluss nicht gesagt, ob er das Angebot annimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2003）
8. Wenn sie sich des Varusschlachts-Projekts nicht annimmt, besteht die Gefahr, dass der Bodenschatz dieses Museums einer Kommerzialisierung anheimfällt, die von einer eventbesessenen Museumsleitung mit der Sammelbüchse in der Hand vorangetrieben wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2002）
9. Der Titel "Café Komplott" geht auf den spektakulären Plan eines "Müllkippnappings" zurück, der in dieser Einrichtung endgültige Konturen annimmt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Es werde Stoibers Entscheidung sein, "ob er diesen Einfluß aus München ausübt oder ob er ein Angebot, ins Kabinett zu kommen, annimmt". ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）