1. Während die Stimme im Hintergrund seine einzelnen Körperpartien anpreist, straft er diesen ersten Eindruck Lügen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 05.12.2005）
2. So, wie im Süden ertragen wird, daß in SAT 1 ein Werner Hansch, Schalke 04, mit Gelsenkirchener Barock Späßchen anpreist, die hier die Anziehungskraft von tüchtigen, aber schlecht gelüfteten Schweißfüßen haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Im Ox, der kleinen Bühne im Schlachthof, zeigt der Kabarettist Stefan Bauer das, was er als 'eine hinterhältige Mediensatire zum Totlachen' anpreist: 'Unterm Mädel wird gedirndelt', eine Satire aus dem Fernsehalltag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Geschmacklos ist auch der private Fernsehsender, der nun das Video anpreist, um die Quoten seiner Voyeure und seiner Einschaltungen nach oben zu jagen. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Die Handzettel für das Filmfest Emden gehen genauso unter wie der katalogstarke Location-Guide Niedersachen, der unter anderem den Leuchtturm von Pilsum und die Altstadt von Jever als Drehort anpreist. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
6. Hvarti, das sich in den Worten seines Bürgermeisters als "gastfreundlichstes Dorf" des Kantons anpreist, scheint jedoch ein Einzelfall zu sein. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Zumal da eine Neue in der Klasse ist, die nicht so viel auf Ordnung und gute Manieren hält wie die eitle Susan, die Ramonas Mutter gern als mögliche Freundin anpreist - weil sie mit deren Mutter befreundet ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. "Hier wünscht man keine deutsche Beschilderung", weiß Matlok, obwohl dort, wo die Touristen kommen, jeder Bäcker seine "Rundstykker" als "frische Brötchen" anpreist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
9. Und die Paulaner-Brauerei bezahlt jährlich knapp eine Million, damit Sedlmayr von den Plakatwänden herab ihr Bier anpreist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Der Blick der Dreißigjährigen, den der Klappentext wortreich anpreist, erweist sich als gehässige Angelegenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001）