1. Wir wollten mit der Ausweisung - ursprünglich samt den Eltern - die Botschaft aussenden: Ausländer, die sich in Deutschland integrieren, die Sprache lernen, die Gesetze achten und einer anständigen Arbeit nachgehen, sind uns willkommen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Wenn sie eine Wohnung erhielten und die Sprache lernten, entstanden die ersten normalen, anständigen Kontakte, wie in Rostock beobachtet. ( Quelle: FREITAG 2000）
3. Nur mit einer Gewichtsverlagerung vermied der Finne ein Ausrutschen in der Schanzenloipe, konnte danach aber keinen anständigen Sprung mehr setzen und landete bereits nach 58 Metern. ( Quelle: Netzeitung vom 29.12.2002）
4. Volker Hassemer beklagt zu Recht, dass mehr und mehr zuvor zugezogene junge Menschen die Stadt verlassen, weil sie hier keinen anständigen Job finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003）
5. Was dem braven, anständigen Bürger hier als Luise Henriette von Oranien verkauft werden soll, ist in Wirklichkeit eine Zeichnung eines zu trauriger Berühmtheit gekommenen Braunauer Obdachlosen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
6. Die Polizisten wollen mit den Bossen über die Austrittsformalitäten verhandeln und helfen bei der Suche nach einem "anständigen" Job. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Das Konzept: Die Sun Bay soll das großzügige Raumangebot und exklusive Ambiente einer Privatyacht mit einer durch die geringe Passagierzahl vorgegebenen privaten Atmosphäre und einem anständigen Schuss Seefahrerromantik verbinden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die anständigen Deutschen haben die Verwirrung noch vergrößert: "Sie ließen die Verheißung der Nazis einer neuen Ära der arischen Rasse nur noch irrsinniger erscheinen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Ohne die Linksbeiner Linke Außenbahn zum Beispiel kann er nicht besonders; er hat zwar hilfsweise einen ganz anständigen linken Fuß, aber er ist kein Flügelsprinter, und das Flanken hat er auch nicht erfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002）
10. Und zwei, drei Proben mehr hätten aus einem sehr anständigen Abend sicher einen richtig guten machen können. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003）