ansteht

  1. Das Jahr darauf, 2005, kann dann umso spektakulärer als Schiller-Jahr über uns hereinbrechen, wenn der zweihundertste Todestag des Dichters ansteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2003)
  2. Wie Stadtrat Dirk Treber mitteilte, wird der gefüllte gelbe Sack vom nächsten Monat an immer dann gleich mitgenommen, wenn die monatliche Altpapierabholung ansteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. "Wenn im Kesselhaus eine attraktive Veranstaltung ansteht, stauen sich die Autos auf der Straße jetzt schon", sagte eine Nachbarin, als die Richter des Oberverwaltungsgerichts sich auf dem Areal umsahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wenn man soeben erst großzügig beschenkt worden ist, sollte man sich mit neuen Wünschen möglichst zurückhalten, gleichgültig welches noch so große Jubiläum ansteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2002)
  5. "Für diesen Grenzbeamten war klar: Ein traditionell türkisch gekleidetes Paar muß sich geirrt haben, wenn es an der Paßkontrolle für EU-Bürger ansteht", so Sebnem Bahadir. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Vor drei Jahren trat er zum letztenmal in Frankfurt auf: nicht auf einer großen Bühne, sondern, wie es dem Genre besser ansteht, im traditionellen Jazzkeller. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Derweil der gewöhnliche Skifahrer in der Schlange ganz hinten ansteht, benützt der Skilehrer den Skilifteingang mit der Aufschrift "Eintritt verboten!" und ist mit schmucken Abzeichen auf Ärmel und Brust versehen. ( Quelle: TAZ 1991)
  8. Da sein Abgang in knapp eineinhalb Jahren ansteht, fordern viele im Umfeld eine frühzeitige Bekanntgabe des Nachfolgers. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Schuldezernentin Jutta Ebeling (Grüne) gab während der gestrigen Sitzung des Schulausschusses bekannt, dass Anfang März 2003 der Beginn des Baus ansteht, 17 Monate später soll er abgeschlossen sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2002)
  10. Jedenfalls, solange nicht das, was einmal Kapitalismus hieß und immer noch ansteht, alles gegeneinander tauschen zu lassen - solange also die Weltwirtschaft diese Fremdheiten und Eigenheiten nicht zerstört hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)