anstelle

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  1. Diesen Friedensdienst im Ausland leistet der Kriegsdienstverweigerer anstelle eines 13-monatigen Zivildienstes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Damals wurde das Land von billiger Hollywood-Produktion überschwemmt; anstelle der Hirnwäsche- und Hochliteratur erschienen schlampig übersetzte, kaum lektorierte Liebesromane, Thriller und Melodramen aus dem Westen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Man weiß nur, dass die Partei - anstelle einer Etage - nunmehr zwei zu vermieten beabsichtigt und eben aus Kostengründen noch nicht alle Mitarbeiter an die Spree holen wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Der Mediziner hatte sich bereits zur Zahlung eines Schmerzensgeldes von 140 000 Mark an die Frau verpflichtet, sich aber geweigert, anstelle des Landes Rheinland-Pfalz auch eine monatliche Rente bis zum 60. Lebensjahr zu bezahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Arsenal Londons Teammanager Arsène Wenger hat die Einführung einer Fußball-Europaliga mit nur neun oder zehn Vereinen anstelle der bisherigen Champions League gefordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2002)
  6. Die Berlin-Wahl ist vorbei, und manche haben vorher prognostiziert, dass Hertha BSC nun Pläne für den Neubau einer Fußballarena anstelle der Modernisierung des Olympiastadions forcieren wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der Österreicher, der anstelle von Andy Köpke nach Stuttgart gekommen war. ( Quelle: BILD 1996)
  8. Richey Reneberg (USA) spielt im Männer-Einzel der Tennis-Wettbewerbe anstelle des verletzten Weltranglistenersten Pete Sampras und wird im Doppel mit MaliVai Washington an den Start gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die systemkritische Schuldfrage kann nur parallel, jedenfalls nicht anstelle der Selbstverteidigung gestellt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  10. Niemals wäre es dem deutschen Adel eingefallen, zu einem repräsentativen Essen anstelle des fetten Spießbratens handgedrehte Nudeln aus dem Land der "Makkaronis" aufzutischen - heute ist das Allerweltsgericht Pasta selbstverständlich. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
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