Aber wenigstens war dieses Appetithäppchen ehrlich gemeint: Wollt ihr euch das noch antun?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2003)
Das wollen wir den vielen Berliner Fußball-Freunden nicht antun.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Denn wenn jemand ihr etwas antun will, wird ihn dieser Name abschrecken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.01.2004)
Eines der größten: Wie viele Fans werden sich nächste Saison die Regionalligaspiele antun?
( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2003)
Spätestens da kann der gewöhnliche Zuschauer fragen, warum sich Frauen den Fleischbeschau-Job im Friedrichstadtpalast überhaupt antun wollen: Jeden Abend Beine hochreißen, immer auf die Figur achten und sich dabei noch die Knochen ruinieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2005)
"Ich wollte mir das nicht antun", sagte Langerwisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2005)
V. winkt ab: 'Ich habe meine Frau geliebt, ich hätte ihr nie was antun können.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Rosenzweig wollte damit der Muttersprache des Übersetzers nicht Gewalt antun, da er hoffte, in Mundarten, Kinderstuben und Standesdialekten jene Eigentümlichkeiten zu finden, die das Fremde auszeichneten.
( Quelle: FAZ 1994)
Einen größeren Frevel hätte er seinem Vater, Herzog Anton Ulrich, auch nicht antun können.
( Quelle: Die Zeit 1996)
ZEIT: Manche sagen, man kann Träumen nichts Schlimmeres antun, als dass sie in Erfüllung gehen.
( Quelle: Die Zeit (47/2004))