anzubieten

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  1. Er rückt vielmehr das Thema Eurex US ins Zentrum der Überlegungen - den Versuch, durch die Etablierung einer eigenen US-Terminbörse Handel in anderen Währungen und Zeitzonen anzubieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004)
  2. Das deutliche Wachstum sei "Ergebnis einer anhaltenden Produktoffensive und des Bestrebens, die innovativsten Motorräder im ansprechenden Design anzubieten", sagte BMW-Motorrad-Chef Michael Ganal am Donnerstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. TK-Vorsitzender Dr. Norbert Klusen versicherte, "weiterhin alles daranzusetzen, unseren Versicherten einen hervorragenden Versicherungsschutz zu einem guten Preis anzubieten." ( Quelle: Brigitte)
  4. Dennoch lösen wir unser Versprechen ein, für die wenigen betroffenen Fans eine serviceorientierte und unbürokratische Lösung anzubieten", sagte Horst R. Schmidt, der Vizepräsident des Organisationskomitees. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 22.10.2005)
  5. An der Belfaster Mauer regierten die Ulster Freedom Fighters oder die IRA, und keine Immobilienfirma wollte das Risiko auf sich nehmen, die unter Drohungen geräumten Häuser einem potentiellen Käufer anzubieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Eine einstweilige Verfügung verbietet es dem Softwarehersteller Microsoft, das Betriebssystem "Windows" ausschließlich zusammen mit dem hauseigenen "Internet Explorer" anzubieten. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  7. Schließlich habe die Stadt den Wirten die Auflage gemacht, mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger als Bier anzubieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2002)
  8. Dabei hatten sich einflussreiche professionelle Investoren zuvor viel Mühe gegeben, Kofler davon zu überzeugen, die Aktien billiger anzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.03.2005)
  9. Einen genauen Starttermin konnte Block nicht nennen, man plane aber, den Service noch im ersten Halbjahr 2000 anzubieten. ( Quelle: ZDNet 1999)
  10. Leider habe die Bibliothek nichts als Kompensation anzubieten, etwa Kompositionen von Chopin oder Schriften polnischer Gelehrter, die aus polnischen Bibliotheken stammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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