anzueignen

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  1. Kadyrow nutzte seine Funktion skrupellos, um seine Position zu festigen, sich aber auch zunehmend ökonomische Ressourcen anzueignen und eine Privatarmee aufzubauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004)
  2. Wie wir leben könnten, ohne uns mehr anzueignen, als uns zusteht, ist mittlerweile in verschiedenen Studien untersucht worden, zuletzt in "Zukunftsfähiges Deutschland" vom Wuppertal-Institut Ernst Ulrich von Weizsäckers. ( Quelle: )
  3. Denn was afghanischen Schauspielern und Schauspielerinnen noch immer am schwersten fällt, ist, sich die Bühne als Raum für Individualität und Kreativität anzueignen. ( Quelle: Tagesschau vom 30.08.2005)
  4. Das Privatisierungsverbot der GNU GPL wird zum Stein des Anstoßes, wenn es gilt, die Produktivkraft der offenen Entwicklung einzuspannen, um ihre Früchte privat anzueignen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  5. Die Folge für den frisch gekürten Vorgesetzten: Es ist wichtig, sich ein paar neue Fähigkeiten anzueignen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2004)
  6. Von Montag bis Freitag, 11. bis 16. Oktober, haben Schülerinnen an fünf Tagen Gelegenheit, ihr Repertoire zu erweitern oder sich erstes Wissen anzueignen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.09.2004)
  7. Und wenn Menschen heute sagen, dass meine Sprache verständlich sei, dann liegt das auch daran, dass ich gar nicht erst versucht habe, mir so viele Fremdwörter wie möglich anzueignen, nur um mitzuhalten. ( Quelle: Die Zeit (26/2000))
  8. Eingefleischte FKKler sind keine normal Nacktbadenden, deren Streben häufig darin besteht, sich im Jahresurlaub, eine möglichst nahtlose Körperbräune anzueignen. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.07.2003)
  9. Lernen nur als Anstrengung zu sehen, verkennt nach Überzeugung von Arbeitgebern auch, dass es durchaus Spaß machen kann, sich Know-how anzueignen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2004)
  10. Oder besser: sich Anekdoten anzueignen, denn was Schwerdtfeger betreibt, ist eine Art Oral History in Prosa. ( Quelle: Die Welt 2001)
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