anzukündigen

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  1. Und sie für Zeiten sinkender Energiepreise anzukündigen, würde den Ölkonzernen nur einen Vorwand zur Preistreiberei liefern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005)
  2. Die Umfragen schienen den künftigen deutschen Kanzler anzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. An diesem Gerät meldet sich der Fahrdienstleiter des nächsten Bahnhofes, um einen Zug anzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Es mache auch keinen Sinn, so etwas anzukündigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Die Frankfurter Löwen als 14. der Tabelle anzukündigen, wäre eher geschäftsschädigend, mit deren bestem Spieler hingegen ist durchaus Staat zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Grund genug für Eva Weber, schon jetzt anzukündigen, daß das ungewöhnliche Projekt fortgesetzt werden wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Den Zeigefinger hebt er oft - nicht belehrend, sondern um die Pointe anzukündigen, die in seinen badisch-pfiffigen Augen schon funkelt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die Finanzminister hatten im September im luxemburgischen Mondorf beschlossen, die bilateralen Kurse schon acht Monate vor dem Start der Währungsunion anzukündigen. ( Quelle: )
  9. Christine bedient sich anderer Medien, um ihre Ankunft anzukündigen: "Heute kann man mit einem GSM-Mobiltelefon Kurznachrichten um die ganze Welt schicken", beschreibt Walter Genz den Trend. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Immer wieder unterbricht ein Conférencier den musikalischen Ablauf, um mit dick aufgetragenem Akzent etwa den Auftritt der Elefanten zu kommentieren oder "die nächste Nummärrr, die Fieschä", anzukündigen. ( Quelle: TAZ 1997)
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