anzukündigen

  1. Als ich ihn kürzlich anrief, um meinen Besuch in New York anzukündigen, sagte er, ich solle mich beeilen, weil eine weitere Herzoperation bevorstünde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Charisma und Vita veranlassten die Oberen des Deutschen Ski-Verbandes (DSV) bisweilen dazu, Margreiter im kleinen Kreise als Messias anzukündigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2003)
  3. Keine neuen Namen gibt es dagegen bei der Regie anzukündigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Der frühere Chef des Geheimdiensts SIN steht im Mittelpunkt eines Bestechungsskandals, der Präsident Fujimori vor gut einer Woche überraschend dazu gebracht hatte, seinen Amtsverzicht anzukündigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Und wann immer sich ein Ausweg und ein Aufstieg anzukündigen scheinen, lenkt Proulx seinen Weg wieder nach unten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Es ist wenig attraktiv, der Bevölkerung das Ende der schönen Zeit, der relativ schönen Zeit anzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Rebellenführer Laurent Kabila hatte Mobutu bis Sonnabend Zeit gegeben, seinen Rücktritt anzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Supermächte haben niemals erwogen, Anschläge auf feindliche Staatsoberhäupter öffentlich anzukündigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
  9. Aber es gibt das Bedürfnis zu periodisieren und immer wieder mal voreilig große Paradigmenwechsel anzukündigen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.01.2004)
  10. Ende Juni rang sich die Partei dann endlich mithilfe ihres grünen Koalitionspartners dazu durch, eine Regionalverwaltung Ruhrgebiet anzukündigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2003)