anzuknüpfen

  1. Doch ohne Rücksicht auf diese gravierenden Verletzungsprobleme verlangte Vogts von seinem gesunden Personal unmißverständlich "dort anzuknüpfen, wo wir beim 4:0 gegen Armenien in Dortmund aufgehört haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. So bietet Afghanistan den Diensten die Chance, ihr Scheitern in einen Triumph zu verwandeln und an frühere mächtigere Zeiten anzuknüpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  3. Sein Nachfolger, Klaus Kinkel, versuchte von 1992 bis 1998, an Genschers Leistungen anzuknüpfen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Auf einem schwarzen Tuch über einer Tafel ist jene Sentenz von Walter Benjamin zu lesen, die Brechts Maxime empfiehlt, nicht ans gute Alte anzuknüpfen, sondern ans schlechte Neue. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Für Noah ist die Affäre mit Philipp eine willkommene Gelegenheit, aus der Alltagsroutine auszubrechen und ein wenig an die Jugendzeit anzuknüpfen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Ziemlich ungeeignet, um hier und heute an Traditionen anzuknüpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Dabei ist an die Fälligkeitsregelung in § 36 Abs. 1 BAT anzuknüpfen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  8. Hier sei es nur darum gegangen, an alte Traditionen anzuknüpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Der Vorwurf, an den preußischen Neoklassizismus anzuknüpfen und ihn wieder hoffähig für die Hauptstadt zu machen, ist mehr als nur eine Diskussion über städtebauliche Probleme und ästhetische Spielräume. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. In keiner Phase des Duells gegen Liverpool schaffte es Bayer, an die glanzvollen CL-Heimspiele anzuknüpfen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.03.2005)