anzukommen

  1. Wie von weit her scheint er ins Bild zurückzukehren und dort nie wirklich anzukommen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Bosse sah von solchem Kräftemessen ab, es ging ihm nicht darum, Goethe zu widerlegen oder zu überbieten - nicht darum, als erster anzukommen, er wollte herausfinden, wie weit man Goethe heute folgen kann, bis man aus den Kurven fliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2004)
  3. Vielleicht böte die Krise, die ein Nein der Franzosen beim Referendum auslösen würde, der EU eine gute Gelegenheit, in der Gegenwart anzukommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2005)
  4. Der Southwest Chief verläßt die Metropole am Michigan-See während der Berufsverkehrszeit um 17.40 Uhr Ortszeit, um rund 42 Stunden später in der 3616 Kilometer entfernten Union Station von Los Angeles anzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Im Unterschied zum Wandernden, der kommt und geht, sieht Simmel das Charakteristische des Fremden darin, dass er kommt und bleibt, ohne jemals wirklich anzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  6. Hockney malte abstrakt, um immer wieder bei der gegenständlichen, figürlichen Malerei anzukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001)
  7. Geradlinig, wie es sich gehört, führt sie ins Ungewisse, um schließlich, wie es häufig geschieht, bei einem Ende der traurigen Gewissheiten anzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  8. Kurze Röcke und sehr direkte Witze scheinen gut anzukommen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.02.2004)
  9. Um rechtzeitig dort anzukommen, muß das Berliner Schiff am 21. August in Tahiti ablegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Dagegen ist mit analogen Haudrauf-Methoden nicht anzukommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)