anzukommen

  1. Wofür die Grünen mehr als zehn Jahre brauchten, um in der BRD anzukommen, dazu haben die PDS-Demokraten viel weniger Zeit gebraucht. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Junge Gangster in New York, die sehr lange brauchen, um wieder da anzukommen, wo sie am Anfang waren: übermüdet, verletzt, ausgeblutet. ( Quelle: Junge Welt vom 05.09.2001)
  3. Das klingt verrückt genug, um anzukommen. ( Quelle: Telepolis vom 11.08.2003)
  4. Wenn wir ein Angebot machen, dann ist es nicht unser Stil, am Ende des Gespräches bei der Hälfte dieses Betrages anzukommen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das letzte Jahr sei besonders erfolgreich für ihn gewesen, aber es habe da bei ihm ganz tief die Angst gegeben, als Charakterschauspieler wirklich anzukommen. ( Quelle: )
  6. Wenn ich als Gast (bei einer dreistelligen Zeche) aber so behandelt werde, nur weil der Wirt technisch nicht im 21.Jahrhundert anzukommen wünscht, dann sieht er mich nicht wieder. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003)
  7. Vor allem darauf scheint es dem Kanzler diesmal anzukommen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Da war alles drin: weggehen, um zu vergessen, aber eigentlich lieber, um anzukommen, der Wahn der räumlichen Veränderung, dazwischen das leicht bewegte Reporterherz auf besonders schwankendem Boden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die gegenwärtigen Verkehrstechnologien erlauben ihm, relativ schnell an seinem Ziel, das doch immer erst der Eingang ist, anzukommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Stillere Filme wie Mutter und Sohn, vom russischen Filmemacher Aleksandr Sokurov mit Mitteln der Hamburger Filmförderung gefertigt, haben es gewiß schwer, dagegen anzukommen. ( Quelle: TAZ 1997)