1. Dennoch weigerte sich der Präsident der Staatsbank am Montag, den Leitzins zu senken, um die niedrige Inflation nicht anzukurbeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Deshalb muss sie mehr tun, um das langfristige Wachstum zu fördern, anstatt kurzfristig die Konjunktur anzukurbeln. ( Quelle: Die Zeit (39/2003)）
3. Ein wirtschaftliches Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung kann die Folge sein - und der Staat müsse eingreifen, um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anzukurbeln, glaubte Keynes. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.12.2004）
4. Darüber hinaus würde das frische Geld nach den Worten von Industrie- und Aussenhandelsminister Sergio Amaral auch dazu dienen, über die Gewährung von Lieferantenkrediten die Ex- porte des Landes anzukurbeln und umgekehrt seine eigene Kaufkraft zu stärken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002）
5. Während einer Grundstücksverhandlung mit der Treuhand hatte sie gefordert, die Berliner Mitte nicht nur mit Büros vollzustopfen, sondern auch den Bau von Wohnungen anzukurbeln. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Späth dürfte nach Einschätzung aus Unionskreisen am Freitag auch seinen Vorschlag konkretisieren, die kommunalen Investitionen im Osten mit Hilfe rückfließender Strukturfondsgelder der EU anzukurbeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2002）
7. Friedman selbst ist überzeugt, dass die Regierung ihre Ausgaben nicht erhöhen solle, um die Wirtschaft anzukurbeln. ( Quelle: Die Zeit (50/1999)）
8. Hamburg braucht mehr Attraktionen, um den Tourismus anzukurbeln und die Hotels auszulasten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Bally Wulff versucht derzeit verstärkt, seine Exporte anzukurbeln. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Wie soll dann der Plan von Kanzler Schröder funktionieren, die Konjunktur unter anderem durch vorgezogene Investitionen bei der Bahn - und im Straßenbau - anzukurbeln? ( Quelle: Die Welt 2001）