Den Regierungsfraktionen war die Zwangslage deutlich anzumerken.
( Quelle: Welt 1999)
Dem Spielkreis, den Teamchef Rudi Völler am Dienstag zum freundschaftlichen Test gegen die Slowakei vorstellte, war so etwas wie Sommermüdigkeit jedoch nicht anzumerken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
Dabei war dem Mercedes-Chef die Erleichterung anzumerken: Nie zuvor konnte die Stuttgarter Marke so viele Autos absetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Von diesen Risiken und der nervlichen Belastung, die sie verursacht haben müssen, ist dem gelassenen Herrn auf der Terrasse nichts anzumerken.
( Quelle: Welt 1999)
Im Übrigen ist anzumerken, dass Wagner nie den Ausdruck "Antisemitismus" benutzte, obwohl er den Schöpfer dieses Wortes, einen gewissen Wilhelm Marr, und dessen populäre Schrift "Der Sieg des Judentums über das Germanenthum" kannte.
( Quelle: Welt 1999)
Die Anspannung war allen Senatoren und den Spitzen der Koalitionsfraktionen von CDU und SPD deutlich anzumerken, als sie aus ihren Dienstlimousinen stiegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ehrlicherweise muß eingeräumt werden, daß zumindest der heutigen 50. Jubiläumsfolge von "Der letzten Zeuge" (21.05 Uhr) die Kürzung nicht anzumerken ist; die Geschichte ist so verworren, da hätten ein paar Minuten mehr auch nicht viel geändert.
( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
Doch obwohl den Gehäusen das Bemühen anzumerken ist, möglichst wenig Raum einzunehmen, fordern die zumeist grauen Kisten erheblichen Platz auf dem Schreibtisch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Vielen sind die gemischten Gefühle anzumerken.
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Und ein wenig ist ihm die Genugtuung anzumerken.
( Quelle: )