anzumerken

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  1. Gestern war dem hochgewachsenen, breitschultrigen Hauptkommissar bei der Urteilsverkündung keine Regung anzumerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. "Da war ihm schon die Nervosität anzumerken." ( Quelle: BILD 2000)
  3. Auch ihnen war die gedrückte Stimmung anzumerken, die sich alsbald nach Sichtung der ersten Ergebnisse um 18.22 Uhr im Rathausfoyer breit machte. ( Quelle: Donaukurier vom 19.09.2005)
  4. Es war ihr anzumerken, dass ihr die Fähigkeit, sich frei zu bewegen, eine natürliche Gelassenheit gab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2003)
  5. Die Enttäuschung war Dennis Tretow nach der 31:33 (16:17)-Pleite seines Teams gegen den ATSV Stockelsdorf deutlich anzumerken. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.01.2005)
  6. Die Enttäuschung war der Tornescherin anzumerken, als sie am Mittwoch bei einer Adventsgesellschaft aus dem Uetersener Altenheim für Maulwurf- und Buchweizentorte kassierte und wenig später die Tür zum letzten Mal schloss. ( Quelle: Abendblatt vom 20.12.2003)
  7. Heute gibt es zwar keine Hütte mehr, doch noch immer ist der Siedlung mit dem weitläufigen Innenhof eine seltengewordene Atmosphäre des Zusammenlebens anzumerken. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Es gibt noch eine Merkwürdigkeit anzumerken zu diesem Programm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2005)
  9. Dem erst 20jährigen Slowenen, der den gelbgesperrten René Klingbeil auf der linken Abwehrseite vertrat, war zu Beginn deutlich die mangelnde Spielpraxis anzumerken. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005)
  10. Verbitterung ist dem Mann anzumerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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