anzumerken

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  1. Doch von einer Schwächung war dem KSC über weite Strecken nicht viel anzumerken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dem seit 1986 amtierenden, auf Ausgleich bedachten Koalitionskanzler war schon im Vorjahr nach ständigen Querelen mit der ÖVP Müdigkeit anzumerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die klassischen Gefilde des Campusromans sind damit verlassen, und es wird es wichtig anzumerken, dass Lurie und seine Tochter Weiße sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Verbitterung darüber ist Freya Klier auch heute noch anzumerken, als sie gegen den geharnischten Protest Schnurs und seiner Anwälte, die ihr Voreingenommenheit vorwerfen, in den Zeugenstand tritt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der immense Druck, unter dem der Klub steht, ist ihm nicht anzumerken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)
  6. Tony Blair war bei seiner Stellungnahme vor dem Parlament die Erleichterung über dieses Verdikt anzumerken. ( Quelle: Die Zeit (30/2004))
  7. Den Zeichnungen und Comics, die ihn berühmt gemacht haben, war die Sehnsucht nach der Beschaulichkeit seiner Kindheit anzumerken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  8. Becker war anzumerken, daß er vor dem Halbfinale erst ein einziges Match auf dem Center Court in seinem geliebten "Wohnzimmer" bestreiten durfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Der politischen Klasse ist eine gewisse Erschöpfung anzumerken. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  10. Gegen Roddick war Schüttler die Nervosität anfangs anzumerken. ( Quelle: )
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