anzumerken

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  1. Die Bedeutung dieses ersten von maximal fünf Endspielen war beiden Teams anzumerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Nur vereinzelt war den Kandidaten die Spannung anzumerken. ( Quelle: Abendblatt vom 31.03.2004)
  3. Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn die Anstrengung, die theoretische Vorgabe umzusetzen, nicht jeder Zeile seines Textes anzumerken wäre. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Keine Ideen im Mittelfeld, der Angriff ohne Durchschlagskraft und sogar die Viererkette mit Mängeln - den Bayern war phasenweise die Verunsicherung anzumerken. ( Quelle: )
  5. Es ist eine schlanke Skizze in schwarz-weiß, der das Mini-Budget gelegentlich anzumerken ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  6. Der Frau mit dem frechen Kurzhaarschnitt und den wachen, lustigen Augen ist keine Anspannung anzumerken. ( Quelle: )
  7. 'Jetzt ist sie plötzlich da, die Form, die ich mir für die drei Wochen an der Tour de France gewünscht hätte', erklärte Zülle, dem die Enttäuschung der Tour noch anzumerken war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Den Kardiologen ist zwar anzumerken, dass sie von den Bildern fasziniert sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2002)
  9. Der Wille zu einer umfassenden Erneuerung war ihnen deutlich anzumerken, den 19. Internationalen Moskauer Filmfestspielen, die nach zehn Tagen am vergangenen Wochenende zu Ende gingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Den langjährigen Beobachtern und Kennern des Balkans, wie dem Reporter Richard Swartz oder dem FAZ-Korrespondenten Matthias Rüb, war der Verdruss über die Großtheorien der Ferndiagnostiker bisweilen deutlich anzumerken. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
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