Dem Libero war sein Zorn über die verpasste Möglichkeit, bei der biederen Alemannia zu punkten, noch anzumerken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2002)
Die Erschütterung, die die Affäre hinterlassen hat, war Teamchef Holcer auch 36 Stunden später noch anzumerken: "Es ist schlimm und nicht das, wofür wir seit sieben Jahren stehen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
Der große Respekt voreinander war beiden Mannschaften anzumerken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
FRANKFURT A. M. Es war Sascha Karabey anzumerken, dass er sehr zufrieden war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003)
Solche Fragen sind ihm unangenehm, das ist dem jungen Mann deutlich anzumerken.
( Quelle: Welt 1996)
Der Übernahme solcher flotter Prinzipien ist anzumerken, daß der schulpolitische Kleinkrieg in Thüringen noch nicht begonnen hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Während die britische Küche immerhin im eigenen Land mehr und mehr kulinarisch-kreative Highlights setzt, ist der russischen nach wie vor eine gewisse Schwerkraft anzumerken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2004)
Die große Gebärde der Irredenta, des Dissidententums gegenüber der Weltpresse ist seinem Vortrag nicht anzumerken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und auch volkswirtschaftlich gibt es Kritisches anzumerken: Wenn irgendwann einmal alle Preise am Boden sind und kaum noch Geld im Umlauf ist, hilft das wohl niemandem.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.04.2004)
Nach dem Bundesliga-Fehlstart und dem peinlichen Erstrunden-Aus im DFB-Pokal bei Regionalligist Eintracht Braunschweig war dem FCK die Verunsicherung deutlich anzumerken.
( Quelle: )